داستان شماره چهار – das alte Mütterchen

شما میتوانید در این بخش به داستان آلمانی das alte Mütterchen مادر سالخورده ( مادر سالخورده که از نظر قد و قامت ریز و کوچک نیز می باشد ) را به همراه فایل صوتی و متن و ترجمه دسترسی داشته باشید.

 

DAS ALTE MÜTTERCHEN

Es war in einer großen Stadt ein altes Mütterchen, das saß abends allein in seiner Kammer: es dachte so darüber nach, wie es erst den Mann, dann die beiden Kinder, nach und nach alle Verwandte, endlich auch heute noch den letzten Freund verloren hätte und nun ganz allein und verlassen wäre. Da ward es in tiefstem Herzen traurig, und vor allem schwer war ihm der Verlust der beiden Söhne, daß es in seinem Schmerz Gott darüber anklagte. So saß es still und in sich versunken,

als es auf einmal zur Frühkirche läuten hörte. Es wunderte sich, daß es die ganze Nacht also in Leid durchwacht hätte, zündete seine Leuchte an und ging zur Kirche. Bei seiner Ankunft war sie schon erhellt, aber nicht, wie gewöhnlich, von Kerzen, sondern von einem dämmernden Licht. Sie war auch schon angefüllt mit Menschen, und alle Plätze waren besetzt, und als das Mütterchen zu seinem gewöhnlichen Sitz kam, war er auch nicht mehr ledig, sondern die ganze Bank gedrängt voll. Und wie es die Leute ansah, so waren es lauter verstorbene Verwandten, die saßen da in ihren altmodischen Kleidern, aber mit blassem Angesicht. Sie sprachen auch nicht und sangen nicht, es ging aber ein leises Summen und Wehen durch die Kirche. Da stand eine Muhme auf, trat vor und sprach zu dem Mütterlein ‘dort sieh nach dem Altar, da wirst du deine Söhne sehen.’ Die Alte blickte hin und sah ihre beiden Kinder, der eine hing am Galgen, der andere war auf das Rad geflochten. Da sprach die Muhme ‘siehst du, so wäre es ihnen ergangen, wären sie im Leben geblieben und hätte sie Gott nicht als unschuldige Kinder zu sich genommen.’ Die Alte ging zitternd nach Haus und dankte Gott auf den Knien, daß er es besser mit ihr gemacht hätte, als sie hätte begreifen können; und am dritten Tag legte sie sich und starb.

 

مادر سالخورده

 

در یک شهر بزرگ مادری زندگی میکرد. شبها به تنهایی در اتاقش می نشست و به فکر فرو میرفت. ابتدا شوهرش ، سپس دو فرزند کوجکش و تمام اقوامش و در این اواخر دوستان صمیمی اش را از دست داده بود. با این همه غم و تنهایی چگونه به سر می برد؟

مرگ دو پسرش برای او بسیار غمگین بود.

در حالی که در افکار خود غرق بود صدای ناقوس کلیسا و دعوت به مراسم دعای صبحگاهی توجه او را به خود جلب کرد. تمام شب را به با افکار پریشان بیدار مانده بود.

در این حال چند شمع روشن کرد و به کلیسا رفت. هنگامی که به آنجا رسید اطراف روشن شده بود. ولی منبع روشنایی از شمعهای روشن نبود بلکه از نوری کم رنگ بود.

کلیسا مملو از جمعیت بود. حضار همه ی جاها را پر کرده بودند. پیرزن خواست در جای همیشگی بنشیند ولی دید آنجا هم اشغال شده بود.

همه نیمکت ها پر از آدم بودند به جماعت نگاه کرد ، همه آنها دوستانش بودند که مرده بودند.

همگی لباس های قدیمی خود را پوشیده بودند و صورتهایشان کم رنگ بود ، حرف نمیزند و دعا نمی خواندند ولی صدای ناله ای در کلیسا می پیچید.

در این هنگام پیرزنی به مادر نزدیک شده گفت :‌به جایگاه اهداء نذورات کلیسا نگاه کن ، پسرانت را آنجا خواهی دید.

تا مادر به آن طرف نگاه کرد دو فرزندش را دید. یکی به دار آویخته شده بود و دیگری به روی یک چرخ به چهار میخ کشیده شده بود.

زن به مادر گفت : دیدی؟ اگر در این دنیا می ماندند عاقبتشان چنین میشد و خداوند آنها را به عنوان کودکان معصوم نزد خود نگهداری نمی کرد.

مادر پیر در حالی که می لرزید به خانه بازگشت ، زانو زد به شکرگزاری از خدواند پرداخت که این مناظر وحشتناک را به او نشان نداده ، سه روز بعد او هم در تختخوابش مُرد.

 




داستان شماره سه – Armut und Demut führen zum Himmel

در این بخش از سایت شما می توانید به داستان آلمانی Armut und Demut führen zum Himmel فقر و تواضع انسان را به بهشت میبرند ، به همراه متن و ترجمه آن دسترسی داشته باشید.

 

 

ARMUT UND DEMUT FÜHREN ZUM HIMMEL

Es war einmal ein Königssohn, der ging hinaus in das Feld und war nachdenklich und traurig. Er sah den Himmel an, der war so schön rein und blau, da seufzte er und sprach »wie wohl muß einem erst da oben im Himmel sein!« Da erblickte er einen armen greisen Mann, der des Weges daherkam, redete ihn an und fragte »wie kann ich wohl in den Himmel kommen?«. Der Mann antwortete »durch Armut und Demut. Leg an meine zerrissenen Kleider, wandere sieben Jahre in der Welt und lerne ihr Elend kennen: nimm kein Geld, sondern wenn du hungerst, bitt mitleidige Herzen um ein Stückchen Brot, so wirst du dich dem Himmel nähern«. Da zog der Königssohn seinen prächtigen Rock aus und hing dafür das Bettlergewand um, ging hinaus in die weite Welt und duldete groß Elend. Er nahm nichts als ein wenig Essen, sprach nichts, sondern betete zu dem Herrn, daß er ihn einmal in seinen Himmel aufnehmen wollte. Als die sieben Jahre herum waren, da kam er wieder an seines Vaters Schloß, aber niemand erkannte ihn. Er sprach zu den Dienern »geht und sage meinen Eltern, daß ich wiedergekommen bin«. Aber die Diener glaubten es nicht, lachten und ließen ihn stehen. Da sprach er »geht und sagts meinen Brüdern, daß sie herabkommen, ich möchte sie so gerne wiedersehen«. Sie wollten auch nicht, bis endlich einer von ihnen hinging und es den Königskindern sagte, aber diese glaubten es nicht und bekümmerten sich nicht darum. Da schrieb er einen Brief an seine Mutter und beschrieb ihr darin all sein Elend, aber er sagte nicht, daß er ihr Sohn wäre. Da ließ ihm die Königin aus Mitleid einen Platz unter der Treppe anweisen und ihm täglich durch zwei Diener Essen bringen.

Aber der eine war bös und sprach »was soll dem Bettler das gute Essen!«, behielts für sich oder gabs den Hunden und brachte dem Schwachen, Abgezehrten nur Wasser; doch der andere war ehrlich und brachte ihm, was er für ihn bekam. Es war wenig, doch konnte er davon eine Zeitlang leben; dabei war er ganz geduldig, bis er immer schwächer ward. Als aber seine Krankheit zunahm, da begehrte er das heilige Abendmahl zu empfangen. Wie es nun unter der halben Messe ist, fangen von selbst alle Glocken in der Stadt und in der Gegend an zu läuten. Der Geistliche geht nach der Messe zu dem armen Mann unter der Treppe, so liegt er da tot, in der einen Hand eine Rose, in der anderen eine Lilie, und neben ihm ein Papier, darauf steht seine Geschichte auf geschrieben. Als er begraben war, wuchs auf der einen Seite des Grabes eine Rose, auf der anderen eine Lilie heraus.

 

 

فقر و تواضع انسان را به بهشت می برند.

 

روزی شاهزاده ای به خارج از شهر رفت. غمگین و ذهنش مشغول بود. به آسمان نگاه کرد ، آبی و بسیار زیبا بود. آهی کشید و به خود گفت : چه کسی میداند انسانها در آن بالا توی بهشت چقدر راحت هستند؟

در این حین پیر مردی فقیر را دید که از آنجا میگذشت ، با او شروع به صحبت کرد و پرسید من چگونه میتوانم به بهشت بروم؟

مرد جواب داد : به وسیله فقر و تواضع. لباسهای کهنه و مندرس منرا بپوش و هفت سال دنیا را بگرد. فقر را در جهان ببین ، با خود پولی نداشته باش و در هنگام گرسنگی کمی نان بخواه ، آنگاه به بهشت نزدیک میشوی.

بنابراین پسر کت گرانبهایش را درآورد به جای آن لباسهای مرد فقیر را پوشید و شروع کرد به گردش در جهان و سختی های زیادی را تحمل کرد. کم خورد و تقریباً با کسی حرف نزد. فقط از خدا عاجزانه تقاضای رفتن به بهشت را تکرار میکرد.

پس از هفت سال به قصر پدرش بازگشت ، اما هیچکس او را نشناخت. به خدمتکارانش گفت :‌ بروید به پدر و مادرم بازگشتم را اطلاع دهید.

اما خدمتکاران به حرف هایش باور نداشتند و با خنده های تمسخر آمیز از آنجا دور شدند.

این بار گفت : بروید به برادرانم خبر بدهید بیایند اینجا ، می خواهم بار دیگر آنها را ببینم. این تقاضای او را هم اجرا نکردند. یکی از خدمتکاران به پسرهای پادشاه موضوع را گفت ولی آنها باور نکردند.

این بار پسر نامه ای به مادرش نوشت و همه درد و رنج هایش را شرح داد ولی ننوشت که پسر اوست.

ملکه دلش به حال او سوخت و در زیر پله ها جایی به او داد و به کمک دو خدمتکار غذای روزانه او را میفرستاد. اما یکی از خدمتکاران نامهربان بود و میگفت : چنین غذایی عالی را به فقیر میدهند؟ یا خودش میخورد و یا به سگها میداد. پسر بیچاره از بی غذایی ضعیف و لاغر شده بود. خدمتکار به او فقط آب میداد.

اما خدمتکار دیگر آدم با وجدانی بود. غذاهای پسر را به موقع به او میداد ، هرچند این غذاها کم بودند ولی پسر توانست مدتی با آنها زنده بماند. در این مدت همواره صبور بود ولی به تدریج قوایش تحلیل میرفت. هنگامی که سلامتی اش به طور جدی به خطر افتاد به شرکت در مراسم غذای مقدس مفتخر شد. در این لحظه همه ناقوس های شهر خودبخود به صدا درآمدند. پس از اجرای آیین مذهبی ، کشیش کلیسا به ملاقات پسرک بدبخت آمد ، اما او مرده بود. در یک دستش یک گل رز و در دست دیگرش یک گل زنبق عطرافشانی میکردند. در کنارش نامه ای بود که همه سرگذشتش را نوشته بود.

پس از دفن شدن ، در یک طرف قبرش گل رز و در طرف دیگر گل زنبق رشد کرد.

 




داستان شماره دو – das Meerhäschen

 

شما می توانید در این بخش از سایت به داستان خرگوش دریایی یا همان das Meerhäschen به همراه فایل صوتی و ترجمه آن دسترسی داشته باشید.

 

 

Das Meerhäschen

Es war einmal eine Königstochter, die hatte in ihrem Schloss hoch unter der Zinne einen Saal mit zwölf Fenstern, die gingen nach allen Himmelsgegenden, und wenn sie hinaufstieg und umherschaute, so konnte sie ihr ganzes Reich übersehen. Aus dem ersten sah sie schon schärfer als andere Menschen, in dem zweiten noch besser, in dem dritten noch deutlicher, und so immer weiter, bis in dem zwölften, wo sie alles sah, was über und unter der Erde war, und ihr nichts verborgen bleiben konnte. Weil sie aber stolz war, sich niemand unterwerfen wollte und die Herrschaft allein behalten, so liess sie bekanntmachen, es sollte niemand ihr Gemahl werden, der sich nicht so vor ihr verstecken könnte, dass es ihr unmöglich wäre, ihn zu finden. Wer es aber versuche und sie entdecke ihn, so werde ihm das Haupt abgeschlagen und auf einen Pfahl gesteckt.

Es standen schon siebenundneunzig Pfähle mit toten Häuptern vor dem Schloss, und in langer Zeit meldete sich niemand. Die Königstochter war vergnügt und dachte: “ich werde nun für mein Lebtag frei bleiben.” Da erschienen drei Brüder vor ihr und kündigten ihr an, dass sie ihr Glück versuchen wollten. Der älteste glaubte sicher zu sein, wenn er in ein Kalkloch krieche, aber sie erblickte ihn schon aus dem ersten Fenster, liess ihn herausziehen und ihm das Haupt abschlagen. Der zweite kroch in den Keller des Schlosses, aber auch diesen erblickte sie aus dem ersten Fenster, und es war um ihn geschehen: sein Haupt kam auf den neunundneunzigsten Pfahl.

Da trat der jüngste vor sie hin und bat, sie möchte ihm einen Tag Bedenkzeit geben, auch so gnädig sein, es ihm zweimal zu schenken, wenn sie ihn entdecke; misslinge es ihm zum drittenmal, so wolle er sich nichts mehr aus seinem Leben machen. Weil er so schön war und so herzlich bat, so sagte sie, “ja, ich will dir das bewilligen, aber es wird dir nicht glücken.”

Den folgenden Tag sann er lange nach, wie er sich verstecken wollte, aber es war vergeblich. Da ergriff er seine Büchse und ging hinaus auf die Jagd. Er sah einen Raben und nahm ihn aufs Korn; eben wollte er losdrücken, da rief der Rabe: “Schiess nicht, ich will dir’s vergelten!” Er setzte ab, ging weiter und kam an einen See, wo er einen grossen Fisch überraschte, der aus der Tiefe herauf an die Oberfläche des Wassers gekommen war. Als er angelegt hatte, rief der Fisch: “Schiess nicht, ich will dir’s vergelten!” Er liess ihn untertauchen, ging weiter und begegnete einem Fuchs, der hinkte. Er schoss und verfehlte ihn, da rief der Fuchs: “Komm lieber her und zieh mir den Dorn aus dem Fuss.” Er tat es zwar, wollte aber dann den Fuchs töten und ihm den Balg abziehen. Der Fuchs sprach: “Lass ab, ich will dir’s vergelten!” Der Jüngling liess ihn laufen, und da es Abend war, kehrte er heim.

Am anderen Tag sollte er sich verkriechen, aber wie er sich auch den Kopf darüber zerbrach, er wusste nicht wohin. Er ging in den Wald zu dem Raben und sprach: “Ich habe dich leben lassen, jetzt sage mir, wohin ich mich verkriechen soll, damit mich die Königstochter nicht sieht.” Der Rabe senkte den Kopf und bedachte sich lange. Endlich schnarrte er: “Ich hab’s heraus!” Er holte ein Ei aus seinem Nest, zerlegte es in zwei Teile und schloss den Jüngling hinein; dann machte er es wieder ganz und setzte sich darauf.

Als die Königstochter an das erste Fenster trat, konnte sie ihn nicht entdecken, auch nicht in den folgenden, und es fing an ihr bange zu werden, doch im elften erblickte sie ihn. Sie liess den Raben schiessen, das Ei holen und zerbrechen, und der Jüngling musste herauskommen. Sie sprach: “Einmal ist es dir geschenkt, wenn du es nicht besser machst, so bist du verloren.”

Am folgenden Tag ging er an den See, rief den Fisch herbei und sprach: “Ich habe dich leben lassen, nun sage, wohin soll ich mich verbergen, damit mich die Königstochter nicht sieht.” Der Fisch besann sich, endlich rief er: “Ich hab’s heraus! Ich will dich in meinem Bauch verschliessen.” Er verschluckte ihn und fuhr hinab auf den Grund des Sees. Die Königstochter blickte durch ihre Fenster, auch im elften sah sie ihn nicht und war bestürzt, doch endlich im zwölften entdeckte sie ihn. Sie liess den Fisch fangen und töten, und der Jüngling kam zum Vorschein. Es kann sich jeder denken, wie ihm zumut war. Sie sprach: “Zweimal ist dir’s geschenkt, aber dein Haupt wird wohl auf den hundertsten Pfahl kommen.”

An dem letzten Tag ging er mit schwerem Herzen aufs Feld und begegnete dem Fuchs. “Du weisst alle Schlupfwinkel zu finden”, sprach er, “ich habe dich leben lassen, jetzt rat mir, wohin ich mich verstecken soll, damit mich die Königstochter nicht findet.” “Ein schweres Stück”, antwortete der Fuchs und machte ein bedenkliches Gesicht. Endlich rief er “ich hab’s heraus!” Er ging mit ihm zu einer Quelle, tauchte sich hinein und kam als ein Marktkrämer und Tierhändler heraus. Der Jüngling musste sich auch in das Wasser tauchen, und ward in ein kleines Meerhäschen verwandelt. Der Kaufmann zog in die Stadt und zeigte das artige Tierchen. Es lief viel Volk zusammen, um es anzusehen. Zuletzt kam auch die Königstochter, und weil sie grossen Gefallen daran hatte, kaufte sie es und gab dem Kaufmann viel Geld dafür. Bevor er es ihr hinreichte, sagte er zu ihm: “Wenn die Königstochter ans Fenster geht, so krieche schnell unter ihren Zopf.” Nun kam die Zeit, wo sie ihn suchen sollte. Sie trat nach der Reihe an die Fenster vom ersten bis zum elften und sah ihn nicht. Als sie ihn auch bei dem zwölften nicht sah, war sie voll Angst und Zorn und schlug es so gewaltig zu, dass das Glas in allen Fenstern in tausend Stücke zersprang und das ganze Schloss erzitterte. Sie ging zurück und fühlte das Meerhäschen unter ihrem Zopf, da packte sie es, warf es zu Boden und rief: “Fort mir aus den Augen!”

Es lief zum Kaufmann und beide eilten zur Quelle, wo sie sich untertauchten und ihre wahre Gestalt zurückerhielten. Der Jüngling dankte dem Fuchs und sprach: “Der Rabe und der Fisch sind blitzdumm gegen dich, du weisst die rechten Pfiffe, das muss wahr sein!” Der Jüngling ging geradezu in das Schloss. Die Königstochter wartete schon auf ihn und fügte sich ihrem Schicksal. Die Hochzeit ward gefeiert, und er war jetzt der König und Herr des ganzen Reichs. Er erzählte ihr niemals, wohin er sich zum drittenmal versteckt und wer ihm geholfen hatte, und so glaubte sie, er habe alles aus eigener Kunst getan und hatte Achtung vor ihm, denn sie dachte bei sich: “Der kann doch mehr als du!”

 

خرگوش دریایی

در روزگار قدیم دختری پادشاهی بود که اغلب در اتاقی زیر شیروانی که دوازده پنجره داشت در بالای قصر به سر میبرد. او می توانست از پنجره های اتاقش نگاه کند و همه کشورش را ببیند.

از پنجره اول نگاهش تیزتر از انسان مهمولی بود. از پنجره دوم بهتر از حالت قبل و از پنجره سوم نیز به همین ترتیب قدرت دیدش بسیار زیاد بود تا پنجره دوازدهم این حالت ادامه داشت. یعنی هنگامی که از پنجره دوازدهم نگاه میکرد علاوه بر همه اشیاء روی زمین ، حتی چیزهای زیر زمین هم برایش قابل دید بودند.

این دختر بسیار مغرور بود ، نمی خواست تحت امر هیچکس قرار گیرد ، می خواست کشور را به تنهایی اداره کند. بنابراین یک اعلان داد. او تنها و تنها با مردی ازدواج خواهد کرد که از دید او مخفی بماند.

 

کسانی که نتوانستند این شرط را با موفقیت به جای بیاورند سرشان از تن جدا شد و در حیاط قصر بر روی تیرک چوبی قرار داده شد. تعداد سرهای بریده شده به نود و هفت رسیده بود.

مدت طولانی کسی جرات نمیکرد به عنوان نامزد دامادی به قصر نزدیک شود.

دختر پادشاه از این موضوع خوشحال بود و با خودش فکر میکرد همه عمر آزاد خواهم بود.

در این هنگام سه برادر داوطلب دامادی به قصر آمدند تا شانس خود را امتحان کنند. برادر بزرگتر فکر کرد اگر در چاه آهکی مخفی شود کسی او را پیدا نخواهد کرد. اما دختر از اولین پنجره به اطراف نگاه کرده او را یافت و دستور داد او را به قصر بیاورند و سرش را از تنش جدا کنند.

پسر دوم در انبار زیر زمین قصر مخفی شد. ولی دختر تا از اولین پنجره نگاه کرد او را یافت ، در نتیجه سرش بر روی تیرک نود و نهم قرار داده شد.

پسر کوچک درخواست یک روز مهلت فکر کردن و نادیده گرفتن دو بار اشتباهش را کرد ، اگر برای بار سوم دختر او را بیابد می تواند زندگی اش را از او بگیرد. از آنجا که او بسیار خوش تیپ و خونگرم بود ، دختر جوان پیشنهاد او را پذیرفت و گفت : اما تو موفق نخواهی شد!

روز بعد پسر برای یافتن مخفیگاهی مناسب مدتها فکر کرد ، ولی راه چاره ای نیافت. بنابراین اسلحه اش را برداشت تا به شکار برود.

پس از مدتی یک کلاغ را دید ، نشانه گرفت ، اما قبل از اینکه ماشه را بکشد کلاغ گفت : مرا نکس ، روزی به تو کمک میکنم. پسر سلاحش را پایین آورده و به راهش ادامه داد. پس از مدتی به کنار دریاچه ای رسید ، یک ماهی بزرگ دید که از عمق آب به سطح آمده بود.

 

نشانه گیری کرد ولی ماهی گفت : آتش نکن! روزی به کمکت می آیم. پسر او را شکار نکرد و به راهش ادامه داد.

در راه با روباهی روبرو شد ، تیری انداخت ، ولی به هدف نخورد. روباره گفت :‌بیا این تیغ را از پایم خارج کن!

پسر خواسته ی روباره را به جای آورد ، ولی می خواست آنرا بکشد و پوستش را بکند. روباه گفت : از کشتن من صرف نظر کن. ممکن است روزی به کمکت بیایم! پسر او را هم آزاد کرد و به طرف خانه اش بازگشت. صبح روز بعد بایستی مخفی میشد. مدتی فکر کرد ولی نتوانست مخفیگاه مناسبی پیدا کند ، بنابراین به جنگل رفت و از کلاغ پرسید : من تو را آزاد کردم ، اینک به من بگو در کجا مخفی بشوم که دختر پادشاه نتواند منرا پیدا کند؟

کلاغ سرش را دراز کرده به فکر فرو رفت ، پس از مدتی قار قار کرد :‌یافتم! از آشیانه اش یک تخم آورده آرا به دو نیم کرده ، پسر را درون آن جای داد و دوباره دو بخش را به هم چسبانده به شکل تخم مرغ در آورد و رویش نشست.

روز بعد دختر پادشاه از اولین پنجره به بیرون نگاه کرد. ولی نتوانست او را ببیند. هنگامی که از سایر پنجره ها هم نگاه کرد و پسر را ندید دچار وحشت شد. اما وقتی که از پنجره یازدهم نگاه کرد او را دید و دستور داد کلاغ را بکشند. تخم را بشکنند و بدین ترتیب پسر بیرون آمد.

شاهزاده به پسر گفت : این بار دستگیر شدی! دفعه بعد خوب مخفی شو در غیر این صورت کار تو تمام است.

روز بعد پسر به کنار دریاچه رفت و ماهی را صدا زد: دیروز جانت را بخشیدم! اینک به من بگو در کجا مخفی شوم تا دختر پادشاه نتواند مرا پیدا کند؟

ماهی مدتی فکر کرده جواب داد:‌ یافتم! تو را در شکمم مخفی خواهم کرد. بدین ترتیب او را قورت داده به عمق آب رفت.

دختر پادشاه از پنجره یازدهم هم نتوانست پسر را پیدا کند و بسیار تعجب کرد. وقتی از پنجره دوازدهم نگاه کرد توانست او را ببیند. دستور داد ماهی را بگیرند و بکشند و پسر را از شکمش خارج کنند.

حتما میدانید که او چه حالی داشت؟

دختر به او گفت : بدین ترتیب سرت به بالای تیرک خواهد رفت!

 

در روز آخر پسر با حالی پریشان به مزارع اطراف رفت تا با روباه روبروشد. تو جاهای مخفی شدن را خوب بلدی! من زندگی تو را نجات دادم ، اینک به من بگو در کجا مخفی شوم تا دختر پادشاه نتواند منرا پیدا کند؟

روباه اخم کرده پاسخ داد : این کار سختی است.

پس از مدتی فریاد زد : یافتم!

همراه پسر به کنار چشمه ای رفتند ، روباه داخل آب شده خود را شست و تبدیل به مردی شد که فروشنده حیوان بود.

پسر هم پس از شستن خود به خرگوش دریایی کوچکی تبدیل شد.

فروشنده به شهر آمده ، این حیوان جالب را به همه نشان داد ، برای دیدن آن جمعیت زیادی آمدند و بالاخره دختر پادشاه هم آمد ، از حیوان کوچک خوشش آمد و آنرا خرید.

فروشنده به خرگوش گفت : هنگاهی که دختر پادشاه از پنجره به بیرون نگاه می کند تو زیر گیسوان او مخفی شو!

هنگام جستجو شد. دختر کنار پنجره آمد ، از نخستین پنجره شروع کرد تا پنجره یازدهم ، به اطراف نگاه کرد ، ولی پسر را ندید ، وقتی از پنجره دوازدهم هم نتوانست مخفیگاه پسر را پیدا کند ترس و وحشت وجودش را فرا گرفت ، با عصبانیت پنجره ها را شکست و داغان کرد. وقتی همه چیز از بین رفت ، در این هنگام به یاد خرگوش دریایی افتاد که زیر گیسوانش مخفی شده بود ، آنرا به دست گرفته و بر زمین انداخت : از جلوی چشمم دور شو!

خرگوش دریایی فورا پیش فروشنده رفت ، هر دو به چشمه رفتند و خود را شستند و به شکل اولیه خود بازگشتند.

پسر از روباه تشکر کرد: در برابر فکر تو کلاغ و ماهی چه کاره اند؟

از آنجا مستقیماً به قصر رفت. دختر منتظرش بود، بالاخره تسلیم سرنوشتش شده بود ، پس از مراسم عروسی پسر به پادشاهی رسید و حکمران کل کشور شد ، ولی هرگز به زنش نگفت چه کسی به او کمک کرد تا مخفیگاه سوم را بیابد.

همسرش فکر میکرد خود پسر توانسته مخفیگاه را پیدا کند ، با خودش فکر کرد : خشونت من هم تمام شد.




داستان شماره یک Die Stiefel von Büffelleder

 

Die Stiefel von Büffelleder

 

Ein Soldat, der sich vor nichts fürchtet, kümmert sich auch um nichts. So einer hatte seinen Abschied erhalten, und da er nichts gelernt hatte und nichts verdienen konnte, so zog er umher und bat gute Leute um ein Almosen. Auf seinen Schultern hing ein alter Wettermantel, und ein Paar Reiterstiefeln von Büffelleder waren ihm auch noch geblieben. Eines Tages ging er, ohne auf Weg und Steg zu achten, immer ins Feld hinein und gelangte endlich in einen Wald. Er wußte nicht, wo er war, sah aber auf einem abgehauenen Baumstamm einen Mann sitzen, der gut gekleidet war und einen grünen Jägerrock trug. Der Soldat reichte ihm die Hand, ließ sich neben ihm auf das Gras nieder und streckte seine Beine aus. »Ich sehe, du hast feine Stiefel an, die glänzend gewichst sind,« sagte er zu dem Jäger, »wenn du aber herumziehen müßtest wie ich, so würden sie nicht lange halten. Schau die meinigen an, die sind von Büffelleder und haben schon lange gedient, gehen aber durch dick und dünn.« Nach einer Weile stand der Soldat auf und sprach »ich kann nicht länger bleiben, der Hunger treibt mich fort. Aber, Bruder Wichsstiefel, wo hinaus geht der Weg?« »Ich weiß es selber nicht,« antwortete der Jäger, »ich habe mich in dem Wald verirrt.« »So geht dirs ja wie mir,« sprach der Soldat, »gleich und gleich gesellt sich gern, wir wollen beieinander bleiben und den Weg suchen.« Der Jäger lächelte ein wenig, und sie gingen zusammen fort, immer weiter, bis die Nacht einbrach. »Wir kommen aus dem Wald nicht heraus,« sprach der Soldat, »aber ich sehe dort in der Ferne ein Licht schimmern, da wirds etwas zu essen geben.« Sie fanden ein Steinhaus, klopften an die Türe, und ein altes Weib öffnete. »Wir suchen ein Nachtquartier«, sprach der Soldat, »und etwas Unterfutter für den Magen, denn der meinige ist so leer wie ein alter Tornister.« »Hier könnt ihr nicht bleiben,« antwortete die Alte, »das ist ein Räuberhaus, und ihr tut am klügsten, daß ihr euch fortmacht, bevor sie heim kommen, denn finden sie euch, so seid ihr verloren.« »Es wird so schlimm nicht sein,« antwortete der Soldat, »ich habe seit zwei Tagen keinen Bissen genossen, und es ist mir einerlei, ob ich hier umkomme oder im Wald vor Hunger sterbe. Ich gehe herein.« Der Jäger wollte nicht folgen, aber der Soldat zog ihn am Ärmel mit sich »komm, Bruderherz, es wird nicht gleich an den Kragen gehen.« Die Alte hatte Mitleiden und sagte »kriecht hinter den Ofen, wenn sie etwas übrig lassen und eingeschlafen sind, so will ichs euch zustecken.« Kaum saßen sie in der Ecke, so kamen zwölf Räuber hereingestürmt, setzten sich an den Tisch, der schon gedeckt war, und forderten mit Ungestüm das Essen. Die Alte trug einen großen Braten herein, und die Räuber ließen sichs wohl schmecken. Als der Geruch von der Speise dem Soldaten in die Nase stieg, sagte er zum Jäger »ich halts nicht länger aus, ich setze mich an den Tisch und esse mit.« »Du bringst uns ums Leben,« sprach der Jäger und hielt ihn am Arm. Aber der Soldat fing an laut zu husten. Als die Räuber das hörten, warfen sie Messer und Gabel hin, sprangen auf und entdeckten die beiden hinter dem Ofen. »Aha, ihr Herren,« riefen sie, »sitzt ihr in der Ecke? was wollt ihr hier? seid ihr als Kundschafter ausgeschickt? wartet, ihr sollt an einem dürren Ast das Fliegen lernen.« »Nur manierlich,« sprach der Soldat, »mich hungert, gebt mir zu essen, hernach könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.« Die Räuber stutzten, und der Anführer sprach »ich sehe, du fürchtest dich nicht, gut, Essen sollst du haben, aber hernach mußt du sterben.« »Das wird sich finden,« sagte der Soldat, setzte sich an den Tisch und fing an tapfer in den Braten einzuhauen. »Bruder Wichsstiefel, komm und iß,« rief er dem Jäger zu, »du wirst hungrig sein so gut als ich, und einen bessern Braten kannst du zu Haus nicht haben;« aber der Jäger wollte nicht essen. Die Räuber sahen dem Soldaten mit Erstaunen zu und sagten »der Kerl macht keine Umstände.« Hernach sprach er »das Essen wäre schon gut, nun schafft auch einen guten Trunk herbei.« Der Anführer war in der Laune, sich das auch noch gefallen zu lassen, und rief der Alten zu »hol eine Flasche aus dem Keller, und zwar von dem besten.« Der Soldat zog den Pfropfen heraus, daß es knallte, ging mit der Flasche zu dem Jäger und sprach »gib acht, Bruder, du sollst dein blaues Wunder sehen: jetzt will ich eine Gesundheit auf die ganze Sippschaft ausbringen.« Dann schwenkte er die Flasche über den Köpfen der Räuber, rief »ihr sollt alle leben, aber das Maul auf und die rechte Hand in der Höhe,« und tat einen herzhaften Zug. Kaum waren die Worte heraus, so saßen sie alle bewegungslos, als wären sie von Stein, hatten das Maul offen und streckten den rechten Arm in die Höhe. Der Jäger sprach zu dem Soldaten »ich sehe, du kannst noch andere Kunststücke, aber nun komm und laß uns heim gehen.« »Oho, Bruderherz, das wäre zu früh abmarschiert, wir haben den Feind geschlagen und wollen erst Beute machen. Die sitzen da fest und sperren das Maul vor Verwunderung auf: sie dürfen sich aber nicht rühren, bis ich es erlaube. Komm, iß und trink.« Die Alte mußte noch eine Flasche von dem besten holen, und der Soldat stand nicht eher auf, als bis er wieder für drei Tage gegessen hatte. Endlich, als der Tag kam, sagte er »nun ist es Zeit, daß wir das Zelt abbrechen, und damit wir einen kurzen Marsch haben, so soll die Alte uns den nächsten Weg nach der Stadt zeigen.« Als sie dort angelangt waren, ging er zu seinen alten Kameraden und sprach »ich habe draußen im Wald ein Nest voll Galgenvögel aufgefunden, kommt mit, wir wollen es ausheben.« Der Soldat führte sie an und sprach zu dem Jäger »du mußt wieder mit zurück und zusehen, wie sie flattern, wenn wir sie an den Füßen packen.« Er stellte die Mannschaft rings um die Räuber herum, dann nahm er die Flasche, trank einen Schluck, schwenkte sie über ihnen her und rief »ihr sollt alle leben!« Augenblicklich hatten sie ihre Bewegung wieder, wurden aber niedergeworfen und an Händen und Füßen mit Stricken gebunden. Dann hieß sie der Soldat wie Säcke auf einen Wagen werfen und sagte »fahrt sie nur gleich vor das Gefängnis.« Der Jäger aber nahm einen von der Mannschaft beiseite und gab ihm noch eine Bestellung mit

»Bruder Wichsstiefel,« sprach der Soldat, »wir haben den Feind glücklich überrumpelt und uns wohl genährt, jetzt wollen wir als Nachzügler in aller Ruhe hinterher marschieren.« Als sie sich der Stadt näherten, so sah der Soldat, wie sich eine Menge Menschen aus dem Stadttor drängten, lautes Freudengeschrei erhuben und grüne Zweige in der Luft schwangen. Dann sah er, daß die ganze Leibwache herangezogen kam

»Was soll das heißen?« sprach er ganz verwundert zu dem Jäger. »Weißt du nicht,« antwortete er, »daß der König lange Zeit aus seinem Reich entfernt war, heute kehrt er zurück, und da gehen ihm alle entgegen.« »Aber wo ist der König?« sprach der Soldat, »ich sehe ihn nicht.« »Hier ist er,« antwortete der Jäger, »ich bin der König und habe meine Ankunft melden lassen.« Dann öffnete er seinen Jägerrock, daß man die königlichen Kleider sehen konnte. Der Soldat erschrak, fiel auf die Knie und bat ihn um Vergebung, daß er ihn in der Unwissenheit wie seinesgleichen behandelt und ihn mit solchem Namen angeredet habe. Der König aber reichte ihm die Hand und sprach »du bist ein braver Soldat und hast mir das Leben gerettet. Du sollst keine Not mehr leiden, ich will schon für dich sorgen. Und wenn du einmal ein Stück guten Braten essen willst, so gut als in dem Räuberhaus, so komm nur in die königliche Küche. Willst du aber eine Gesundheit ausbringen, so sollst du erst bei mir Erlaubnis dazu holen.«

 

 

برادر چکمه پوش

 

سربازی بود که از چیزی نمی ترسید و هیچ چیز برایش اهمیتی نداشت. پس از خدمت سربازی هیچ حرفه ای یاد نگرفته بود و نمی توانست پولی بدست آورد. در دور و اطراف بی هدف ولگری میکرد تا کارش به گدایی هم کشید. روزی یک بارانی کهنه پوشید و چکمه هایی از چرم گاومیش به پا کرد. بدین ترتیب به راه افتاد. از مزارع مختلف گذشت و از کوره راه ها و تپه ماهورها عبور کرد تا به جنگلی رسید.

ابتدا نمیدانست در کجاست. پس از مدتی مرد شیک پوشی را دید که روی تنه درختی نشسته بود.

مرد کت سبز رنگ شکارچیان را به تن کرده بود. سرباز به او نزدیک شد و با او دست داد و روی چمن ها مقابلش نشست و پاهایش را دراز کرد. به شکارچی گفت : می بینم چکمه های زیبایی پوشیده ای و به خوبی برق میزنند. اما اگر مثل من زیاد راهپیمایی کنی دوام نمی آورند. به چمه های من نگاه کن از چرم گاومیش درست شده اند. سالهاست با آنها به کوه و بیابان میروم.

پس از مدتی سرباز بلند شد و ادامه داد : بیشتر نمی توانم اینجا بمانم ، گرسنه هستم. برادر چکمه پوش بگو این راه به کجا میرود؟

شکارچی جواب داد : من هم نمیدانم.

سرباز گفت : تو هم مثل من در جنگل راهت را گم کرده ای و سرنوشت مشابهی داریم. اگر مایلی با هم بگردیم.

شکارچی به آرامی خندید و با هم به راه افتادند. رفتند و رفتند تا همه جا را تاریکی فراگرفت.

سرباز گفت: فکر میکنم نمی توانیم از اینجا خارج شویم. اما در آن دوردستها روشنایی می بینم. برویم آنجا شاید غذایی هم پیدا کردیم.

به یک خانه سنگی رسیدند و درب را کوبیدند. پیرزنی در را باز کرد.

سرباز گفت : ما در جستجوی جایی برای خوابیدن و مقداری غذا هستیم چون بسیار گرسنه هستیم.

پیرزن جواب داد: اینجا پایگاه راهزنان است و شما نمی توانید بمانید. اگر عاقل هستید قبل از آنکه آنها بیایند اینجا را ترک کنید وگرنه کشته خواهید شد.

سرباز پاسخ داد : تو بی خیال باش! دو روز است که چیزی نخورده ام ، برایم فرقی ندارد چه در اینجا بمیرم چه در جای دیگر ، من داخل میشوم

شکارچی نمی خواست وارد خانه شود ولی سرباز بازویش را کشیده و گفت : بیا دوست من! ما نمیخواهیم به آسانی تسلیم شویم.

پیر زن دلش به حال آنها سوخت و گفت : در پشت این بخاری مخفی شوید. پس از اینکه آنها خوابیدند ، می توانم به شما خوراکی بدهم.

در همان لحظه که آنها در گوشه ای مخفی می شدند دوازده راهزن وارد شدند ، بر سر سفره نشستند و بدون تعارف غذا خواستند. پیرزن یک سینی پر از گوشت سرخ کرده برایشان آورد ، راهزنان شروع کردند به خوردن. سرباز با استشمام بوی گوشت به شکارچی گفت : دیگر طاقت ندارم ، من هم بلند میشوم با آنها غذا میخورم. شکارچی دست او را گرفته و گفت با این کار جان ما را به خطر می اندازی.

 

اما سرباز شروع کرد با صدای بلند به سرفه کردن. راهزنان با شنیدن این صدا کارد و چنگال ها را رها کرده از جا پریدند و آنها را که در پشت بخاری مخفی شده بودند دستگیر کردند. اووو ، آقایان را نگاه کنید! در اینجا چه میکنید؟ نکند برای جاسوسی به اینجا آمده اید؟ صبر کنید به شما آویخته شدن از درخت را یاد بدهیم.

سرباز گفت : صبر کنید ، من گرسنه هستم ، ابتدا غذا بدهید سپس هر کاری خواستید بکنید.

راهزنان تعجب کردند. رئیسشان گفت :‌ می بینم نمی ترسی! بسیار خب! خوراک میدهیم ولی پس از آن خواهی مرد.

سرباز جواب داد : خواهیم دید. سپس بر سر میز نشست و بدون واهمه مقداری گوشت سرخ شده برداشت. بعد رو به شکارچی کرده گفت : بیا برادر چکمه پوش ، تو هم بخور! تو هم مثل من گرسنه ای ، در خانه خودت هم بهتر از اینرا نخواهی یافت.

راهزنان به سرباز نگاه کردند و گفتند : طرف اهیمت نمیدهد.

سپس سرباز گفت : خوراک لذیذی بود اینک چیزی برای نوشیدن بیاورید.

رئیس دزدان از رفتار سرباز بر سر کیف آمده این بی ادبی و زیاده خواهی را نادیده گرفت و به پیرزن فریاد زد : از انباری یک شیشه از بهترین نوشیدنی ها را بیاور.

سرباز چوب پنبه شیشه را با سرو صدا در آورد و گفت : ببین دوست چکمه پوش! از این خیلی خوشت خواهد آمد. به سلامتی همه دوستانی که در اینجا هستند می نوشم.

شیشه را در اطراف سر راهزنان چرخاند و گفت : همواره زنده باشید. اینک دهان هایتان را باز کرده و دست راست خود را بالا ببرید.

هنوز جمله سرباز تمام نشده بور که همه راهزنان بی حرکت بر جای خود خشک شدند ، با دهان باز و دست راستشان رو به هوا مثل سنک شده بودند.

شکارچی به سرباز گفت : می بینم هنرهای زیادی داری! عجله کنیم به خانه برویم.

سرباز جواب داد : اووو برادر چکمه پوش ، می بینم عجله داری! زود نرویم. آنها به ما خیره مانده اند و تا وقتی که من اجازه نداده ام از جایشان تکان نخواهند خورد. بیا بخور و بنوش.

 

پیرزن یک شیشه نوشیدنی آورد و سرباز غذای سه روزه را در یک وعده خورد و از سر سفره بلند شد.

سپس گفت : قبل از رفتن ، از پیرزن راه شهر را بپرسیم.

وقتی به شهر رسیدند سرباز دوستانش را پیدا کرد و به آنها گفت :‌در جنگل یک مخفیگاه راهزنان را پیدا کردم. بیایید برویم آنها را به زندان بیندازیم. در این حین به شکارچی گفت : تو هم بیا ببین وقتی که دستگیر می شوند چگونه دست و پا میزنند.

هنگامی که دوستان سرباز راهزنان را محاصره کردند او یک شیشه نوشیدنی در دست گرفته ، یک جرعه نوشید ، سپس شیشه را در اطراف سر آنها چرخانده فریاد زد : به سلامتی همگی شما!

در این لحظه همه آنها از جای خود به حرکت درآمدند. ولی محافظان آنها را دستگیر کرده ، درون کیسه های بزرگ قرار داده و بر ارابه سوار کردند.

سرباز گفت : همه اینها را مستقیماً به زندان ببرید.

در این هنگام شکارچی به یکی از مردان نزدیک شده در گوشش زمزمه ای کرد.

سرباز ادامه داد : برادر چکمه پوس! دشمن را شکست دادیم ، شکممان را سیر کردیم ، اینک بیا با خیال راحت را بیفتیم.

در نزدیکی شهر سرباز دید مردم زیادی جلوی دروازه شهر جمع شده اند و قریاد شادی سر داده ، شاخه های زیتون را در هوا تکان میدهند. در این هنگام یک گروهان سرباز محافظ به سوی آنها آمد.

سرباز با تعجب از شکارچی پرسید : چه خبر شده؟

شکارچی جواب داد :‌آیا میدانی مدت ظولانی بود که پادشاه این کشور در سفر بود؟ امروز باز میگردد ، همه برای استقبال از آمده اند.

سرباز پرسید : پادشاه کجاست؟ چرا من نمی توانم او را ببینم؟

شکارچی در حالی که کتش را در می آورد جواب داد : اینجاست ، لباس شاهی اش نمایان شد.

سرباز که ترسیده بود ، فورا در مقابلش زانو زده از رفتار عامیانه با او معذرت خواهی کرد.

پادشاه دستش را به سوی او دراز کرده چنین گفت : تو سرباز شجاعی هستی! جان مرا نجات دادی! دیگر محروم نخواهی بود. من همه کار برایت خواهم کرد. هرگاه هوش غذای گوشتی راهزنان را کردی به قصر بیا ، اما وقتی به سلامتی کسی می نوشی ، بایستی از من اجازه بگیری!

 


آموزش زبان آلمانی – مرتضی غلام نژاد

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